LICHTATMUNG SOMMERCAMP
„AUS DER TIEFE, INS BEWUSSTSEIN, IN DIE VISION.“
Wir laden dich ein, zu einem Lichtatmung Praxis-Wochenende mit dem Titel „Aus der Tiefe, ins Bewusstsein, in die Vision“ – 100% Outdoor in einem wunderschönen Dorf aus dem 9. Jahrhundert, nahe der Meklenburgischen Seenplatte. Freu dich auf mehrere Lichtatmungen, neo-schamanische Praxis, Bewusstseinsarbeit und Draußen-Zeit mit Sonnenuntergang und Lagerfeuer.
Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften statt, die du in unserem Hygieneplan einsehen kannst. Aus den Hygienevorschriften ergeben sich einige Besonderheiten, die im Hygieneplan, sowie im Folgenden beschrieben sind.
SOMMERCAMP-TICKET
Der Preis für das Sommercamp-Ticket beträgt 119 EUR.
Unterbringung und Verpflegung sind Corona bedingt NICHT im Ticketpreis enthalten und werden separat organisiert.
Schüler unserer Ausbildungen erhalten über einen Rabatt-Code auf das Sommercamp-Ticket einen Nachlass von 20%. Der Rabatt-Code ist auf unserem Ausbildungsportal naou.de unter folgendem Link zu finden https://naou.de/groups/initiationskurs-energiemedizin-geistiges-heilen/ und gilt nur für aktive oder ehemalige Teilnehmer einer unserer Ausbildungen und ist nicht an Dritte übertragbar.
Tickets für das Sommercamp gibts unter https://lichtatmung.de/event/lichtatmung-sommercamp-2020/
UNTERBRINGUNGSKOSTEN
Zusätzlich zum Sommercamp-Ticket fallen Unterbringungskosten an. Die Unterbringung ist vorab zu buchen und vor Ort direkt mit dem Vermieter in bar abzurechnen.
Es gibt eine begrenzte Anzahl an Hüttenplätzen, die für gesamt 24 EUR für zwei Übernachtungen gebucht werden können.
Alternativ kann für gesamt 16 EUR pro Person ein Zeltplatz für zwei Nächte im mitgebrachten Zelt gebucht werden. Bitte wende dich mit deinem Buchungswunsch an hello@lichtatmung.de und wir stimmen dies mit dem Vermieter ab.
VERPFLEGUNG
Speisen und Getränke können auf Grund der geltenden Corona-Regelungen leider nicht angeboten werden.
Wer sich nicht selbst versorgen möchte, die/der kann sich jedoch vor Ort mit einem Beitrag an einer Umlage beteiligen, aus der heraus gemeinsam eingekauft und Essen unter den geltenden Hygieneregelungen gemeinsam zubereitet werden kann. Wir rechnen mit einem Betrag von ca. 40-50 EUR. Die für die Essensvorbereitung notwendige Zeit ist im Programm eingeplant.
HYGIENEREGELN
Es gelten die aktuellen Hygieneregelungen des Landes Mecklenburg Vorpommern, vor allem die Schutzstandards Camping. Insbesondere sind wir gehalten auf die Beachtung der gestiegenen hygienischen Anforderungen hinzuweisen, das Tragen einer Mund-Nasen Bedeckung (Alltagsmaske, Schal, Tuch, etc.) dringend zu empfehlen, sowie die durchgängige Einhaltung des erforderlichen Mindestabstands von 1,5 Metern zwischen den Personen zu sichern. Bitte mach dich vorab mit unserem Hygieneplan und unseren Hygienevorschriften vertraut.
SANITÄRANLAGEN
Die örtlichen Sanitäranlagen sind bis etwa 150 Personen ausgelegt. Es gibt eine Behindertentoilette mit Dusche und Handwaschbecken, im Damenbereich 2 Toiletten, 2 Duschen, 5 Handwaschbecken und im Herrenbereich 2 Toiletten, 2 Pissoirs, 2 Duschen, 5 Handwaschbecken. Auch hier wird auf die Einhaltung der Hygienevorschriften geachtet.
Um eine noch bessere Versorgung mit Toiletten zu gewährleisten, sind auch die Behindertentoilette und die Toilette neben dem Putzmittel-Lager zur Benutzung für alle Geschlechter freigegeben.
ZEITPLAN & VORLÄUFIGES PROGRAMM
Der Zugang zum Gelände ist am Freitag ab Mittag möglich.
Bitte reist so an, dass ihr pünktlich am Check-In teilnehmen könnt.
Freitag 21. Aug – „Aus der Tiefe“
16:o0 Uhr Opening mit Begrüßung und Check-In.
Anschliessend intensive LICHTATMUNG und Sharing-Circles.
Danach Abendessenszeit, Draußen-Zeit im Slawendorf, Sonnenuntergang und Zeit am Lagerfeuer.
Samstag 22. Aug – „Ins Bewusstsein“
Frühstückszeit.
Danach Check-In, subtile LICHTATMUNG und Sharing-Circles.
Anschließend Mittagessenszeit.
Nachmittagszeit im Slawendorf. Integrationsarbeit, individuelle Energiearbeit, freie Platznutzung, Zusammenzeit, Spielen.
Abends aktive LICHTATMUNG und Sharing-Circles.
Abendessenzeit und Sharing am Lagerfeuer, Musik.
Sonntag 23. Aug – „In die Vision“
Frühstückszeit.
Danach Check-In, danach Vision-Quest Circles mit Sharing.
Mittagessenszeit und Freizeit auf dem Platz.
Danach Check-Out und Ausklang, Abreise bis ca. 16 Uhr.
BITTE MITBRINGEN
Zur Übernachtung werden sowohl für die Hütte, als auch für das Zelten,unbedingtSchlafsäcke und Unterlagen benötigt! Die Hütten verfügen über keinerlei Komfort und sind lediglich einfache Holzbauten mit Pritschen.
Du kannst dich gern an der Umlage für die gemeinsame Essenserstellung beteiligen. Falls du dich selbst versorgen möchtest, dann bring dir bitte dein Essen und deine Getränke mit. Da wir Corona bedingt keine Kühlkapazitäten haben, beschränke dich dabei bitte auf Essen, dass nicht gekühlt werden muss.
Da wir uns nur in der Natur bewegen, bring dir bitte entsprechende Kleidung und Schuhwerk für draußen und den Abend am Lagerfeuer mit. Bitte plane ein, dass es auch mal regnen kann. Wer sich in der Natur schützen möchte, sollte sich Mücken- und/oder Zeckenschutz mitbringen. Für die Sessions bring dir bitte deine Yogamatte oder Picknickdecke, eine Decke, eine nachfüllbare Wasserflasche und für die schamanische Arbeit auch gern eigene Kraftobjekte, deine Trommel und Rassel sowie weitere Utensilien mit.
ANREISE
Mit der Bahn
Ab Berlin HBF 9:43 Uhr, oder 10:42 Uhr, oder 11:43 Uhr bis Neubrandenburg, ZOB Neubrandenburg mit Bus 012 nach Mallin, Mallin Dorf mit Bus 021 nach Passentin/Penzlin.
Mit dem Auto
Von Berlin über A10 und die B96 Richtung Oranienburg, Neustrelitz auf B193 und B192 nach Penzlin. Dann Richtung Neubrandenburg und Abbiegen nach Passentin.
Oder von Berlin über A114 und A11 Richtung Stetting/Prenzlau, auf A20 Richtung Lübeck/Stralsund/Prenzlau Ausfahrt Neubrandenburg, B197 folgen, B104/B96 und B192 bis Passentin in Penzlin nehmen.
Routen über Google Maps
LOCATION
Slawendorf Passentin, Passentin 8a, 17217 Penzlin
Das Slawendorf Passentin ist ein Archäologisches Freilichtmuseum im Penzliner Ortsteil Passentin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Es besteht aus nach archäologischen Befunden in Originalgröße rekonstruierten Bauten des 9. und 10. Jahrhunderts und wurde im Jahre 2000 fertiggestellt als frühmittelalterlicher Lehr- und Erlebnisort im Sinne von Living History.
Das Rundlingsdorf aus frühmittelalterlichen fensterlosen Pfostenhäusern mit Flechtwänden oder in Stab- oder Blockbauweise ist von einem Palisadenzaun umschlossen. Der einzige Zugang führt durch das Zugtor des Torhauses (Blockbauweise, 9.–11. Jahrhundert). Ein Langhaus (8.–10. Jahrhundert) dient als Versammlungsstätte für bis zu 40 Personen.
Bauweise: Holzgitter, Lehm/Strohgemisch, Schilfdach
Wohnhütten
Imkerhütte (8.–10. Jahrhundert), Bauweise: Holzgitter/ Lehm/Strohgemisch, Schilfdach
Kräuterhütte (9.–11. Jahrhundert), Bauweise: Lehmwickel, Strohdach
Schäferhaus (9.–11. Jahrhundert), Bauweise: Lehmwickel, Schilfdach
Fischerhütte (8.–10. Jahrhundert), Bauweise: Flechtwerkwände (Weide), Schilfdach
Jägerhütte (6.–8. Jahrhundert), Bauweise: Spaltbohlenbau mit Lehm/Strohgemisch verschmiert, Schilfdach
Medizinhütte (6.–8. Jahrhundert), Bauweise: Spaltbohlenbau mit Lehm/Strohgemisch verschmiert, Schilfdach
Besen- und Weidenbinderhütte (8.–10. Jahrhundert), Bauweise: Flechtwerkwände (Weide), Lehmverschmierung, Schilfdach
Werkstätten
Kochhaus (8.–10. Jahrhundert), das zentrale Gebäude auf dem Platz mit Lehmkuppelofen, Treffpunkt, Bauweise: Lehmfachwerk, Schindeldach
Backhaus (9. Jahrhundert), mit Steinbackofen.
Schmiede (9.–11. Jahrhundert), zwei Ambosse, zwei Essen, Bauweise: Lehmfachwerk, Schindeldach
Töpferhaus (9. Jahrhundert), diente als Trockenraum für Töpferwerk. Bauweise: Als Grubenhaus ins Erdreich eingelassen, um getöpferte Waren langsam trocknen zu lassen, Grassodendach
Badehaus (9. Jahrhundert), Bauweise: Blockbauweise, Zwischenräume mit Schafwolle abgedichtet, Dachdeckung mit Halbhölzern
Spinn- und Webhaus (9. Jahrhundert) dient der Wollverarbeitung Bauweise: Blockbauweise, Zwischenräume mit Schafwolle abgedichtet
Heuhütte (8.–10. Jahrhundert), Heulager Bauweise: Wände mit Weide geflochten, Schilfdach
Märchenhütte (8.–10. Jahrhundert), Bauweise: Flechtwerkwände (Weide), Lehm, Schilfdach
Schreinerhütte (8.–10. Jahrhundert), diente als Lager für das Tischlerhandwerk.